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Abiotische Schäden an Bäumen

Zu den abiotischen Schäden an Bäumen zählen alle die, welche durch die unbelebte Umwelt entstehen. Hier sind im Besonderen zu nennen: Hitze, Feuer, Wasser, Wind, Emissionen, mechanische Verletzungen.

Stress durch Wetter und Verletzungen

Für die Bäume in unseren Städten und der Landschaft bringt Hitze zum einen eine höhere Verdunstung bei meist gleichzeitiger Trockenheit mit sich. Dies kann zu Trockenstress, Grünastbruch, Sonnenbrand, Hitzerissen in der Borke und auch zum Absterben des gesamten Baumes führen. Häufig werden insbesondere Stadtbäume zusätzlich die schlechten Standortbedingungen, wie Bodenverdichtung, Sauerstoff- und Nährstoffmangel und Streusalzeintrag geschwächt.

Darüber hinaus können auch mechanische Verletzungen eine Verschlechterung der Vitatlität der Bäume hervorrufen. Insbesondere für Stadtbäume spielt dieser Aspekt in Form von Verletzungen durch Pkw und häufige und große Schnitt- oder Kappungsstellen eine erhebliche Rolle.

In den Wintermonaten können Bäume besonders durch Schneebruch, Frostrisse, Frosttrocknis und Hagelschäden geschädigt werden. Außerhalb der Vegetationsperiode hat der Baum zudem nicht die Möglichkeit mit dem Abschotten entstandener Verletzungen zu beginnen.

Der Faktor Wind nimmt aufgrund des Klimawandels eine immer bedeutende Stellung ein. Starkwindereignisse und Orkane nehmen an Häufigkeit und Stärke zu. Windbruch und Windwurf werden damit zu immer häufiger vorkommenden Schäden.

Neben den direkten Verletzungen und Auswirkungen auf die Bäume bewirken abiotische Schäden häufig auch Sekundärschäden in Form von starken Vitalitätseinbußen. Langfristig kommt es zu einer kürzeren Lebenserwartung.

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